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Zeitungswerber und ihre miesen Tricks auf die man nicht hereinfallen sollte

Zeitungswerber und ihre miesen Tricks auf die man nicht hereinfallen sollte

Zeitungswerber arbeiten mit zahlreichen Tricks um an Zeitschriften- oder Zeitungs-Abonnements zu gelangen. Sogar vor betrügerischen Maschen schreckt mancher Vertrieb nicht zurück, um neue Abonnenten zu gewinnen. Die folgenden Maschen werden besonders gern und häufig eingesetzt.

Zeitungswerber verdecken Vertragsbedingungen

Im Zeitungsvertrieb nutzt man gerne das Fernabsatzgeschäft. Dabei geht es um das Abschließen von Verbraucherverträge, ohne dass beide Vertragsparteien  körperlich anwesend sein müssen. Beliebt ist auch die Masche, bei denen Abos an der Haustür oder auf einem öffentlichen Platz angepriesen werden. Der vermeintliche Kunde wird in ein Gespräch verwickelt. Er wird dann davon überzeugt, ein Formular auszufüllen und eventuell sogar direkt die Kontodaten anzugeben. Sehr oft spielt man mit offenen Karten. So denkt es sich der Kunde zumindest. Denn er sieht nicht, dass das auszufüllenden Formular unten abgeknickt ist. Dieser abgeknickte Teil mit den vollständigen Vertragsbedingungen wird für die Passanten erst im Nachhinein beim Aushändigen des Durchschlags ersichtlich.

Vorsicht bei vermeintlichen Gewinnanrufen 

Sehr dreist sind vermeintliche Gewinnanrufe. Dem angeblichen Gewinner wird erklärt, dass der Gewinn an ein Abonnement gekoppelt ist. Erst, wenn ein zweijähriges Zeitschriften-Abo abgeschlossen wird, steht dem Anrufempfänger der versprochene Preis zu. Als Begründung dient meistens die Erklärung, dass der Verlag das Gewinnspiel gesponsert hat. Leider werden die Preise entweder gar nicht zugestellt oder es handelt sich um Billigware, die nur einen geringen Gegenwert besitzt.

Die Probeabo-Falle der Zeitungswerber wie Readly

Ein sehr erfolgversprechendes Mittel, ein kostenpflichtiges Abo zu verkaufen, sind Probe-Abos. Unter dem Motto „Kostenlos testen“ werben sowohl lokale Zeitungen als auch zahlreiche Magazine. Eigentlich spricht nichts gegen so ein kostenfreies, zeitlich begrenztes Probe-Abo. Immerhin hat der Leser so die Möglichkeit, die Zeitschrift erst einmal kennenzulernen, bevor er ein richtiges Abonnement abschließt. Allerdings ist es ratsam, ganz genau auf die Bedingungen zu achten. Die Verkäufer setzen gerne auf die Vergesslichkeit ihrer Kunden damit und die Kündigungsfrist im Alltag untergeht. Eine neue Alternative zu Readly ist aber YUMPU News. Dort gibt es keine versteckten Fallen.

Gewusst wie – so schützen Sie sich vor den Abo-Tricks

Du musst also stets aufmerksam und achtsam sein, wenn es um das Thema Zeitungs-Abo geht. Ist die Falle zugeschnappt, kann es sehr schwer sein, das ungewollt teure Abo wieder loszuwerden. Lies immer das Kleingedruckte. Falls du dir unsicher bist, frage lieber nochmal nach, bevor du etwas unterschreibst. Bei Formulierungen wie „Sie müssen weiter nichts tun, um in Zukunft von der Tageszeitung regelmäßig auf dem Tisch zu haben“ sollten die Alarmglocken schrillen. Hier ist in der Regel von einem kostenpflichtigen Abo die Rede. Achtung heißt es ebenfalls bei verlockenden Angeboten am Telefon. Wenn du ein Probe-Abo kündigen möchtest, tust du das am besten per Einschreiben. So kannst du nachweisen, dass das Schreiben tatsächlich zugestellt worden ist.

Hilfreich, um Abo-Fallen zu umgehen, sind einige Internetseiten wie beispielsweise das Portal aboalarm.de. Der Nutzer erhält Erinnerungen zu Kündigungsfristen oder vorgedruckte Widerrufs-schreiben. YUMPU News ist eine weitere Möglichkeit, teure oder gar ungewollte Abos zu verhindern. Auf YUMPU News stehen dem Benutzer mehr als 4.000 Zeitschriften zur Verfügung. Der Dienst kostet 9,97 Euro im Monat und ist jederzeit kündbar.

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Über den Autor

Hey, mein Name ist Mike Scheller und ich bin selbständiger Grafiker. Bei meiner Arbeit stoße ich öfters auf knifflige Herausforderungen. Die Lösungen poste ich hier auf meinem privaten Blog. Falls du Fragen hast, einfach melden. Grüße, Mike